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MONDSCHEIN - ZEIT FÜR DICH

Alle Objekte im Universum einschließlich der Sterne, Planeten und Trabanten (Monde) der Planeten strahlen neben ihren grobstofflichen (messbaren, sichtbaren) Schwingungen auch feinstoffliche (unsichtbare, mit wissenschaftlichen Methoden nicht messbare) Schwingungen aus. Sowohl die grobstofflichen als auch die feinstofflichen Schwingungen können uns auf verschiedene Weise beeinflussen.

Diese Schwingungen kannst du für Meditationen nutzen. Dazu achte darauf, welches Element (Wasser, Feuer, Luft und Erde) an oder um diese Mondtage besonders in Kraft steht. Dementsprechend richte ich den Ort und die Mediation danach aus.

Ich lade dich ein, dir Zeit für dich zu nehmen und es dir gut gehen zu lassen! Du wirst dich auf eine andere Weise immer tiefer und besser kennenlernen. Die Mondscheinmeditationen stärken dein Selbstbewusstsein, deine eigene Wahrnehmung zu dir und von dir, schaffen eine Verbindung zu Himmel und Erde, beruhigen und erden dich.

FESTE DES KELTISCHEN JAHRESKREISES

Die “Zeit” wurde früher anders verstanden und gelebt als heute. Vor allem die Kelten mit ihrer vielschichtigen Kultur und Religion empfanden die Zeit als Kreis. Alles unterlag (und unterliegt auch heute noch) den kosmischen Gesetzen. Der Wandel von Sonne und Mond, der Wandel von den Kräften der Natur und vom Kosmos wurde in einem Jahreskreis dargestellt und eingebunden.

Das Jahr der Kelten und deren Kalender war von Kreisläufen geprägt. Innerhalb des Jahreskreises sind die Monatskreise, in denen wiederum die Tageskreise sind und darin die Stundenkreise. Und so wie der Tag ein Kreislauf war, der einem achtspeichigen Rad glich (mit Sonnenaufgang, Mittag, Sonneruntergang, Nacht und vier dazwischenliegenden Zeitpunkten), so wurde auch das Jahr in einen achtspeichigen Jahreskreis eingeteilt, in dem rituelle Feste gefeiert wurden.

Ein Kreislauf begann immer in der dunklen Hälfte, beispielsweise begann ein Tag mit der Abenddämmerung, der Monat immer mit dem unsichtbaren Neumond oder das Jahr Anfang November in der dunklen Jahreszeit. Ihr Weltbild war ein positives- ein Geborenwerden; kein Enden mit dem Tod oder der Dunkelheit.

Durch ihre Beobachtungen der Sonne und ihrer Laufbahn, erkannten sie den Zeitpunkt eines Festes. Je nach Region und geschichtlichem Zeitalter wurden die Feste zu unterschiedlichen Zeitpunkten gefeiert, was in unserer linearen Denkweise zu unterschiedlichen Meinungen und Interpretationen führte.

Jedes dieser Jahreskreisfeste hat seinen besonderen Geist, jedes Fest ist ein eigenes Märchen, ein Mythos des Lebens. Jeder von uns ist die Hauptperson, ist ein Held oder eine Göttin- durch das mystische Einssein mit allem was ist, mit den Helden und Göttinnen, entsteht eine “Heilung” und das Ganz werden mit dem Leben.

Die Feste beginnen immer mit der Nacht auf den…

  • Samhain am 1. November (Allerheiligen), der Jahresbeginn der Kelten, Beginn des Winterhalbjahres
  • Yule am 21. Dezember, Wintersonnenwende
  • Imbolc am 2. Februar (Maria Lichtmess), Geburt des Lichts
  • Ostara, am 21. März, Frühjahrstagundnachtgleiche
  • Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht), Beginn des Sommerhalbjahres
  • Litha am 21. Juni, Sommersonnenwende
  • Lugnasad am 1. August (Maria Himmelfahrt), Hochzeit des Lichts
  • Mabon am 21. September, Herbsttagundnachtgleiche

Feiere das Leben- welch ein Geschenk!

Feiere die Natur, die dich so reich beschenkt!

Bedanke dich dafür….

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